Raus aus der Frust­fal­le – Nur wer los­lässt, hat zwei Hän­de frei

Frust stellt sich ein, wenn wir etwas nicht bekom­men, ein Ziel nicht erreicht haben oder ein Vor­ha­ben nicht gelun­gen ist. Wenn die Frust­fal­le zuschlägt, machen sich unse­re Gefüh­le ver­stärkt Luft.


Ken­nen Sie die drei Frustreaktionen?
1. Wir beschwe­ren uns beim Leben: „Der/die ist schuld, die Umstän­de sind schuld.“
2. Wir beschwe­ren uns bei uns selbst: „Ich kann wohl gar nix.“
3. Wir baga­tel­li­sie­ren: „Was soll man da schon machen.“


Alle drei Reak­tio­nen rau­ben uns wert­vol­le Ener­gie. Des­halb ist es wich­tig, schnellst­mög­lich aus der Frust­fal­le her­aus zu kom­men. Der bes­te und ein­fachs­te Weg: Dank­bar­keit. Fokus­sie­ren Sie Ihre Auf­merk­sam­keit auf das, was Sie an Posi­ti­vem haben. Wofür sind Sie dank­bar? Am bes­ten machen Sie sich eine Dank­bar­keits­lis­te und schau­en dar­auf, wenn Sie mal wie­der der Frust packt.

Ein ande­rer Tipp: Den Schmerz ver­stär­ken. Den­ken Sie dar­über nach, wie viel Stress und Bauch­weh Ihnen der Frust schon ein­ge­bracht hat und malen Sie sich aus, was pas­sie­ren wird, wenn Sie nichts ver­än­dern. Wol­len Sie das? Nut­zen Sie die Kraft, die davon aus­geht, um einen ers­ten klei­nen Schritt zu machen.

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[bctt tweet=“Nur wer los­lässt, hat zwei Hän­de frei.”]

Auch hier­für habe ich ein Arbeits­blatt für Sie zusammengestellt.

smile collector
Und ich ver­wei­se noch­mals auf unse­ren klei­nen Zusatzservice:
sam­meln Sie doch unter www.smile-collector.com alle Din­ge, für die Sie dank­bar sind.